[New Books] .... Jetzt aber wirklich

Schon mehrere Sonntage hintereinander habe ich von meine "letzten" neuen Büchern geschrieben. Irgendwie habe ich das aber nicht so wirklich hinbekommen :)
Nun habe ich in der letzten Woche mal meine Regale durchgesehen und einige Bücher entdeckt, die gar nicht wirklich mein Fall sind und die ich wohl eher nicht lesen werde. Daher habe ich nun über vierzig Bücher aussortiert und damit ein bisschen Platz im Regal geschaffen. Dennoch sind  es leider immer noch viel zu viele! Da es ab nächsten Monat ernst wird und ich wieder eine Art Schulbank drücken muss, werde ich mit dem Lesen wohl nur langsamer voran kommen. Daher zeige ich euch heute meine letzen Käufe und Tausche. Dieses Jahr werde ich mir da nichts Neues mehr anschaffen ;)

Hier die letzten Neuzugänge:


Gekauft:
  • "Das Leben ist groß" von Jennifer du Bois: „Ein Triumph der Vorstellungskraft, urkomisch und herzzerreißend.“ Gary Shteyngart Leningrad in den frühen 80er Jahren: Das Schachwunderkind Alexander Besetow gibt seine Ideale zugunsten des Luxus auf, den die Kommunisten ihm bieten. Cambridge, Massachusetts im Jahr 2006: Bei der jungen Dozentin Irina Ellison wird Chorea Huntington diagnostiziert – eine Krankheit, die schon ihrem Vater den Verstand geraubt hat. Vor seinem Tod hat er dem Schachweltmeister Alexander Besetow eine alles entscheidende Frage gestellt: Wie kann man weitermachen, wenn die Niederlage nicht abwendbar ist? Um die Antwort zu erhalten, reist Irina zu Alexander. Dieser hat sich ebenfalls einer aussichtslosen Sache verschrieben: Er tritt bei den Wahlen gegen den russischen Präsidenten an. Irina unterstützt ihn dabei und sucht mit ihm die lebenswichtige Antwort auf die Frage: Wie weiterleben, wenn die Niederlage unausweichlich ist?
  • "Nackt schwimmen" von Carla Guelfenbein: Der neue Roman der chilenischen Bestseller-Autorin Carla Guelfenbein erzählt von einer kompromisslose Liebe, die an den Abgrund der chilenischen Geschichte gerät:
    Morgana und Sophie verbindet eine innige Freundschaft, bis Sophie von der Liebe zwischen ihrem Vater Diego und Morgana erfährt. Diese Liebe ihrerseits wird von dem Putsch des Militärs auf die Probe gestellt, und die Ereignisse überstürzen sich: Begegnungen an ständig wechselnden Verstecken, eine Schwangerschaft, ein geplatzter Fluchtversuch. Jahrzehnte später folgt Sophie einer leisen Ahnung auf Versöhnung und versucht, das Schweigen über die damaligen Geschehnisse zu brechen. Eine Dreiecksgeschichte von betörender Sinnlichkeit und atemberaubender Spannung.
  • "Fürchte nicht das tiefe blaue Meer" von April Genevieve Tucholke: In Violet Whites verschlafenem Küstenort ist nicht viel los – bis River West in Violets Gästehaus einzieht. Plötzlich wird ein Phantom gesichtet, Kinder verschwinden und ein Mann bringt sich um. Hat River damit zu tun? Er weicht jeder Frage über seine Vergangenheit aus. Violets Großmutter hat sie vor dem Teufel gewarnt – aber dass er ein Junge sein könnte, der viel Kaffee trinkt, gerne in der Sonne schläft und Violet auf dem Friedhof so küsst, dass man zurückküssen möchte – das hat sie nicht gesagt. Während der Horror eskaliert, verliebt sich Violet so heftig, dass sie River nicht mehr widerstehen kann – und genau das ist seine Absicht...
  • "Unbewohntes Herz" von Marita de SterckFlandern 1961. Die 13-jährige Emma muss ins Klosterinternat, weil ihre Schwester schwer erkrankt ist. Emma fühlt sich einsam, wird aber schnell in die Clique der beliebten Bie aufgenommen. Die Mädchen treffen sich nachts heimlich im Wandschrank. Sie singen verbotene Lieder, berühren sich gegenseitig. Die Scheinheiligkeit der Nonnen lässt Emma an ihre Familie denken, und bald kommt ihr ein Verdacht: Ist ihre Schwester etwa gar nicht krank? Hat das etwas mit deren geheimen Treffen mit dem Gärtnerjungen zu tun? Mithilfe des viel umschwärmten Taubenjungen versucht sie jetzt dem Kloster zu entfliehen.
  • "Ich hau erst mal ab" von Johanna Nilsson: Auf der Suche nach dem Glücklichsein Janis ist fassungslos: Ihre beste Freundin Emelie, mit der sie zusammen alt werden wollte, hat sieben Schüler und sich selbst erschossen. Warum hat Janis nicht gemerkt, wie unglücklich Emelie gewesen sein muss? Warum hat sie die Katastrophe nicht verhindern können? Janis setzt sich ins Auto und fährt nach Norden. Viele Menschen begegnen ihr auf ihrer Reise und von ihnen lernt sie, wie viel Trauer und wie viel Glück es geben kann. Und sie trifft fast wider Willen ihre große Liebe
  • "Die Wahrheit des Wassers" von Stephanie Butland: Und über dem See liegt Stille. Als Elizabeth von dem tragischen Tod ihres Mannes erfährt, bricht für sie eine Welt zusammen. Mike ist bei dem Versuch gestorben, eine junge Frau aus dem nahe gelegenen See zu retten. Nun muss Elizabeth allein klar kommen. Doch der Tod des engagierten Polizisten wirft auch Fragen auf. Wieso war Mike in jener Nacht überhaupt unterwegs? Kannte er Kate, die Neunzehnjährige, für deren Leben er seines ließ? Genau weiß das nur eine. Doch Kate schweigt.
  • "Nachtschwimmer" von Hansjörg Schertenleib: „Man sollte nur Dinge tun, die Eltern nicht verstehen.“ Der siebzehnjährige Patrick fliegt aus der Schweiz nach Irland. Er besucht Fiona, seine erste große Liebe, um mit ihr Silvester zu feiern. Fiona lebt mit ihrer Mutter, ihren Geschwistern und dem verhassten Onkel auf einem Schrottplatz. Schon am zweiten Tag verlangt sie von Patrick, mit ihm abzuhauen. Und so machen sie sich auf die Flucht durch ein Irland in der Krise. Schließlich landen sie in einem Abbruchhaus in Dublin. Dort hat ein charismatischer Mann eine Handvoll Jugendlicher um sich geschart. Patrick begreift, dass Fiona ein Geheimnis hütet und dass er sie retten will – falls er dazu in der Lage ist. Poetisch und voller Atmosphäre – Hansjörg Schertenleib schreibt von erster Liebe, Loyalität, Heimweh, das sich als Fernweh tarnt, und der Suche nach Wahrheit.
  • "Was danach geschah" von James Kimmel: Als die Anwältin Brek Cuttler an einem verlassenen Bahnhof aufwacht, weiß sie nicht, was passiert ist. Ihre kleine Tochter ist weg, und weit und breit sieht sie keinen Menschen. Brek ist tot. Im Jenseits muss sie nun andere Verstorbene vor dem Jüngsten Gericht verteidigen. Ihre Mandanten haben alle große Schuld auf sich geladen. Und dennoch hat ihr Handeln auch Gutes hervorgebracht. Brek lernt ihre größte Lektion, und sie muss erkennen, dass Gott den schmalen Grat zwischen Gut und Böse immer im Blick hat.
  • "Der Tag, an dem du stirbst" von Lisa Gardner: Mein Name ist Charlene Rosalind Carter Grant. Ich wohne in Boston, arbeite in Boston und werde auch hier sterben - wahrscheinlich in vier Tagen. Ich bin achtundzwanzig Jahre alt. Viel zu jung um zu sterben. Auf dem Bostoner Polizeirevier sitzt eine Frau. Sichtlich verstört erzählt Charlie Grant eine unglaubliche Geschichte: In jedem der letzten Jahre kam eine ihrer Freundinnen ums Leben. Immer am 25. Januar, Charlie ist überzeugt, das nächste Opfer zu sein und in 4 Tagen sterben zu müssen. Die Einzige, die ihr Glauben schenkt, ist Detective D.D. Warren. Doch schon bald kommen D.D. Zweifel. Charlie verbirgt ein Geheimnis - so explosiv, dass sie selbst zur Bedrohung wird.
  • "Dein Lohn ist der Tod" von Erasmus Herold: Gütersloh im Winter 2013, Dienstagnacht. Überstürzt verlässt Victoria Lirot das Haus, lediglich bekleidet in Schlafanzug und Mantel. Es ist kühl, doch die junge Frau wählt den Motorroller und lässt das Auto stehen. Eine Stunde später ist sie tot, brutal ermordet. Wovor ist Frau Lirot geflüchtet oder was hatte sie vor? Am darauffolgenden Tag verunglückt ein Auto zwischen Gütersloh und Wiedenbrück. Die Kreispolizeibehörde ermittelt und Kommissarin Sarah Berger und ihr neuer Partner Ahmet Yilmaz übernehmen den Fall. Die Untersuchung des Unfallorts liefert den beiden Polizisten verblüffende Ergebnisse. Schnell wird klar, zwischen der Toten der vergangenen Nacht und diesem Unfall besteht ein Zusammenhang. Die Spuren führen zu einem jungen Start-up-Unternehmen, der Teuto Solarlicht. Undurchsichtig erscheint das Treiben ihrer Gesellschafter, folgenreich das, was sie tun. Als sich einer der Verdächtigen ins benachbarte Stromberg absetzt, konzentrieren die Ermittler ihre Suche auf das Burgdorf. Eine unberechenbare Jagd beginnt.
Rezensionsexemplar:
  • "Boy Nobody" von Allen Zadoff: Mit 12 Jahren wurde er rekrutiert, um tödliche Missionen zu „erledigen“. Mit 16 ist BOY NOBODY einer der Besten. Weil er keine Fehler macht. Weil er eiskalt ist. Weil er seine Zielobjekte schnell und effektiv aus dem Weg räumt. Seine aktuelle Mission ändert jedoch alles: Denn die Zielperson ist ganz und gar nicht, was sie scheint. Und sie kommt ihm gefährlich nahe. Zu nahe. Aber BOY NOBODY wird auch diesen Auftrag erfolgreich zu Ende bringen. Weil er einer der Besten ist. Weil er keine Fehler macht. Weil er eiskalt ist. Oder etwa nicht …? 

Kommentare

  1. Na da bin ich ja gespannt, ob du das wirklich durchhälst :D

    Trotzdem viel Spaß beim Lesen ;)

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